Samstag, 8. September 2012


geschichten schreiben kann so anstrengend sein, vor allem wenn sie einen zwingen in erinnerungen zu wühlen. seit gefühlten drei jahren schreib ich schon und grade mal so viel? bedauerlich. 
ich bin mal gespannt was daraus wird, aber viel mehr, wann endlich was fertiges daraus wird. wir werden sehen..
nächste woche kommt hoffentlich endlich das süße geschenk, von der süßen sophie - ich kanns kaum erwarten und ich bin mal gespannt was es werden wird . o: 

Samstag, 1. September 2012


noch ungefähr zwei stunden und zwanzig minuten, dann bin ich siebzehn - super dann fehlt nur noch ein jahr bis zum achtzehnten, yeees. 
das beste was einem passieren kann? eine so geniale neue klasse zu bekommen. abi machen lohnt sich dann wohl doch, auch wenn ich jetzt noch drei jahre die schulbank drücken darf. naja, was solls. :D

Sonntag, 12. August 2012


sonntag abend halb elf, noch knapp anderthalb wochen ferien, derbe langeweile, eine cam mit überdimensionaler qualität bringen derbste bilder, wie wohl jeder weiß. yo.
alex der schnuckelige hat heute seinen spektakulären achtzehnten. alles gute, großer. ♥

Montag, 23. Juli 2012

fakt eins: ich kanns kaum erwarten morgen nach köln zu kommen.
fakt zwei: ich hab zu wenig geld für diese welt.
fakt drei: mein tumblr muss wieder mal neu auf leben.
fakt vier: der sommer hat deutschland doch noch erreicht.
fakt fünf: es gibt liebe blogger, die kleine blogger wie mich vorstellen. seeehr nett.
fakt sechs: dich zu vermissen, werde ich wohl nie aufhören.
fakt sieben: sieben ist eine hässliche zahl.
fakt acht: ich hab durst.
fakt neun: ich möchte endlich meine snakebites haben!
fakt zehn: gibt's nicht.

Sonntag, 22. Juli 2012

Du und ich, ich und du. 
Es gibt ein du und es gibt ein ich. Doch es gibt schon lange kein du und ich mehr. 
Wir leben in zwei verschiedenen Welten, wie zwei völlig fremde, obwohl wir uns so sehr gleichen. Es schmerzt in mir, ohne dich leben zu müssen. Ohne den Gedanken in mir tragen zu können, dass du bei mir bist, ich immer auf dich zählen kann. Und das, obwohl ich dich so sehr brauche. 
Ich brauche deine Nähe, deine Worte, deine Tränen und dein Lachen. 
Ich brauche dich, mehr möchte ich von dieser Welt nicht.
Zwei fremde, das ist alles was aus uns geworden ist.
Du, ich. Ich, du.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Ich sitze still da und meine Gedanken springen von einer Erinnerung zur nächsten. Von schönen Momenten, über inhaltlose Momente, bis hin zu schlechten Momenten.
Gedanken, die keinen weiteren Sinn zu machen scheinen. Keinen Sinn, außer mich selber zu fesseln.  An meine tiefen Tage, an die Tage an denen ich wünschte nicht gewesen zu sein. Ich erinnere mich an all meine Fehler, meine schlechten Taten, doch nicht an die guten und schönen.
Was läuft hier falsch?
Ich schließe meine Augen und liege alleine in der Stille, umgeben von nichts als meinem Atem und der leere. Stille und Einsamkeit, die größten Feinde die in mir Ruhen und mich töten können. Wo sind sie hin, die Tage an denen lachen das einfachste der Welt war, unbeschwerte Gespräche zu führen, ohne die Frage im Hinterkopf zu haben, ob es ehrlich oder doch nur gelogen ist. Warum kann es nicht sein, wie damals. Damals als Mami die einzige war die man vermisst hat, wenn man eine Nacht nicht daheim war.

Mittwoch, 27. Juni 2012


geliebt, gebraucht, gemieden, gelöscht, geblockt, gehasst.. 
und ich vermiss dich trotzdem, wie nichts anderes auf dieser welt.